top of page

& fotos

Kürbisrisotto mit Salbei und Parmesan – mein herbstlicher Lieblingsklassiker

  • Autorenbild: Melanie
    Melanie
  • 1. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Wenn draußen die Blätter bunt werden, die Luft frisch riecht und man am liebsten wieder den dicken Schal aus dem Schrank holt, dann weiß ich: Es ist Risotto-Zeit. Gerade der Kürbis bringt nicht nur Farbe auf den Teller, sondern auch dieses wohlige Gefühl von Herbst. Und er sieht dazu noch so schön aus, dass ich beim Kochen meistens die Kamera griffbereit habe.


Zutaten (für 4 Portionen)

  • 300 g Risotto-Reis (z. B. Arborio)

  • 500 g Hokkaido-Kürbis

  • 1 kleine Zwiebel

  • 1 Knoblauchzehe

  • 800 ml Gemüsebrühe

  • 100 ml Weißwein (optional)

  • 50 g frisch geriebener Parmesan

  • 2 EL Butter

  • 2 EL Olivenöl

  • einige frische Salbeiblätter

  • Salz & Pfeffer


So geht’s

  1. Den Kürbis waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch fein hacken.

  2. Zwiebel und Knoblauch in etwas Olivenöl anschwitzen, dann den Reis dazugeben und unter Rühren glasig werden lassen.

  3. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen. Danach immer wieder etwas heiße Brühe zugeben und gut rühren – so wird das Risotto richtig schön cremig.

  4. Nach ca. 10 Minuten den Kürbis untermischen und weitere 10–15 Minuten garen, bis alles weich, aber noch bissfest ist.

  5. Zum Schluss Butter, Parmesan und den gehackten Salbei unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  6. Auf Tellern anrichten, mit knusprig gebratenen Salbeiblättern garnieren und gleich genießen.


Mein Fototipp

Das satte Orange vom Kürbis wirkt besonders schön auf dunklem Holz oder schwarzem Geschirr. Ein paar Salbeiblätter oder Kürbiskerne als Deko geben dem Bild das gewisse Extra. Wenn du mit natürlichem Licht fotografierst, achte darauf, von der Seite zu fotografieren – so kommen die cremige Textur und die Farben besonders gut zur Geltung.


So entsteht ein Gericht, das nicht nur lecker schmeckt, sondern sich auch wunderbar in Szene setzen lässt. Perfekt also für alle, die Essen lieben – und die Kamera sowieso.

 
 
 

Kommentare


bottom of page